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Daniel Aminati

© ProSieben
Foto: © ProSieben
 

Daniel Aminati wurde am 9. September 1973 in Aachen geboren und wollte eigentlich mal Profi-Fußballer werden. 1989/90 kickte er bei der A-Jugend des FC Bayern München.

Der österreichische Star-Regisseur Peter Kern ("Johannas Leidenschaften"/D 2000) entdeckte ihn.

Er hat mit Cindy Crawford Promotion für ihr Fitness-Video ("Shape your Body") gemacht.

Der Wahl-Kölner war außerdem Leadsänger der Popband "Bed and Breakfast".

Daniel Aminatis Werdegang:

+++ Seit 14. August 2006 Moderator von Galileo +++ 2006 "Bezaubernde Feindin" (Sat.1) +++ 2005 "Bernds Hexe" (RTL) +++ 2005 "Bis in die Spitzen" (Sat.1) +++ 2004 Hauptrolle in "Liebe ohne Rückfahrschein" (Sat.1) +++ 2004-2005Hauptrolle in "Alphateam" (Sat.1) +++ 2002-2004 Moderation "Best of @ Onyx" (onyx TV) +++ 2002 Hauptrolle in "Mask under Mask" (Kino) +++ 2001 "WWF-Club" (ARD) +++ 2000 Moderation "Beatz per Minute" (ZDF/ KIKA, mit dem Vds-Medienpreis ausgezeichnet) +++ 1998-2000 Moderation "Millenium Hits" bei 100,1 Radio Aachen +++ 1992 Model für Werbung und TV +++ 1991 Hauptrolle in "Die Gossenkinder" (Kino) +++ 1990 Tanz-Engagement beim Schauspielhaus Düsseldorf ("Frau Luna") +++ 1988/89 Jazzdance-Ausbildung bei Marvin Smith (Tanzwerkstatt Düsseldorf)

Wenn du mehr über Daniel erfahren möchtest, besucht seine Website unter:

www.danielaminati.de

Wir haben Daniel Aminati interviewt:

Wenn man sich deinen Lebenslauf betrachtet, könnte man glauben, dass du im Showgeschäft schon fast alles ausprobiert hast: Du warst Tänzer am Theater, Radiomoderator, Model, Sänger, Fernsehmoderator, hast in Serien, Fernsehfilmen und sogar in Kinofilmen mitgespielt. Das zeugt von einer gewissen Entdeckerfreude und das passt ja wunderbar zu Galileo.

Daniel: Was in meinem Leben immer eine wichtige Rolle gespielt hat, war die Neugierde. Da ist der Bogen zu einem Wissensformat schnell gespannt. Ich habe bereits einmal eine Wissenssendung moderiert, "Beatz per Minute", wo es darum ging, Jugendlichen schwierige Themen möglichst leicht und verständlich nahe zu bringen.

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Foto: © ProSieben

Wie hat sich das ergeben, dass du Galileo moderierst?

Daniel: Man hat mich gefragt, ob ich mir so etwas vorstellen könnte, zunächst nicht direkt auf Galileo bezogen, sondern auf Wissensmagazine allgemein. Und da ich eine solche Sendung in etwas leichterer Form ja schon einmal moderiert habe, konnte ich mir das sehr gut vorstellen.

Ich wurde eingeladen und nach dem Gespräch habe ich gesagt: "Hier bin ich und hier geh’ ich auch nicht mehr weg." Woraufhin ProSieben meinte: "Ja, dann bleib mal!"

Ist es komisch für dich, in Fußstapfen zu treten? Aiman hat Galileo sieben Jahre lang geprägt. Ist es für dich jetzt etwas ganz Neues oder denkst du, dass du es jetzt genauso machen musst?

Daniel: Ich bin ich, Aiman ist Aiman. Ich habe schon so viel gemacht und denke, dass ich da niemanden kopieren muss. Ich bin ich und ich hoffe, dass das den Menschen reicht. Ich würde mich sonst verrückt machen. Es kann eine Motivation sein, klar, aber man muss auch ein gewisses Selbstbewusstsein haben und Dinge so machen wie man meint, dass sie richtig sind.

Was reizt dich konkret an Galileo?

Daniel: Ich fand es von Anfang an toll, dass das hier ein großes Team ist und vor allem ein großartiges Team. Aufgrund dessen, dass ich schon lange in der Showbranche arbeite, habe ich dort auch einiges gesehen und erlebt, und ich finde die Redaktion hier so uneitel. Es ist unglaublich harmonisch hier. Auf die Zusammenarbeit freue ich mich schon sehr und darauf, dass man hier abends nach Hause geht und etwas dazugelernt hat.

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Foto: © ProSieben

Du wirst in Zukunft viele wissenschaftliche Studio-Experimente selbst durchführen. Gehörten Physik und Chemie zu deinen Lieblingsfächern in der Schule?

Daniel: Das kann ich nicht behaupten. Ich war immer viel draußen, habe viel Sport gemacht, habe mich sehr für Musik interessiert, war im Chor in der Schule. Es gab eine Phase, da mochte ich Mathe sehr gerne, habe ein bisschen mit Zahlen jongliert, das war aber eine kurze Phase. Eigentlich war ich schon eher der Lausbub in der Schule. Wenn es darum ging, in Chemie was zu sagen, habe ich lieber Stinkbomben gebaut, allerdings nicht sehr erfolgreich. Aber einen ehemaligen Vorzeigeschüler in Physik und Chemie braucht Galileo auch gar nicht. Bei der Themenvielfalt der Sendung geht es darum, alle anzusprechen, und da fühle ich mich sehr gut aufgehoben.

Du hast dich ja nicht nur sehr für Musik interessiert, du hast selber Musik gemacht. Du warst Sänger bei „Bed and Breakfast“. Machst du noch Musik?

Daniel: "Bed and Breakfast"? Ich glaube, du verwechselst da was, wir hießen "Take That" (lacht). Nein, mal im Ernst: Ich mache noch Musik. Ich habe auch einen Plattenvertrag bei der EMI. Am 28. August wird eine Single von mir veröffentlicht. Musik ist nach wie vor eine ganz große Leidenschaft von mir. Ich bin in einer Band, am Wochenende haben wir wieder einen Gig. Gitarre und Mikrofon werde ich auch so schnell nicht loslassen. Trotzdem hat Galileo in den kommenden Monaten absolut Priorität.

In deinem Steckbrief wirst du als Wahl-Kölner bezeichnet. Musstest du für deinen neuen Job nach München ziehen?

Daniel: Nein. Ich bleibe erstmal in Köln. Für mich ist es sehr wichtig, immer eine Form von Normalität zu haben. Mit Normalität meine ich alles, was nichts mit Fernsehen, Kameras und dergleichen zu tun hat.

Im Vergleich zu München ist das Kölner Stadtbild zwar weniger attraktiv, aber die Mentalität ist dort toll. Da lachen die Menschen von morgens bis abends. Außerdem wohnen zwei meiner Schwestern in Köln, meine Mutter und meine kleine Schwester wohnen in Aachen, das ist von Köln nur einen Katzensprung entfernt. Mein Freundeskreis wohnt in Köln, meine Band ist dort. Gut, Lukas Podolski ist jetzt in München, hm.

Apropos Podolski: 1989/90 hast du in der A-Jugend beim FC Bayern München gespielt, bist dann aber doch nicht Profi-Fußballer geworden. Weil dir das Engagement am Düsseldorfer Schauspielhaus dazwischen gekommen ist oder gab es andere Gründe, die Sportlerkarriere an den Nagel zu hängen?

Daniel: Ja, beim FC Bayern gab es einfach nicht genug Geld. (lacht). Nein, ich war einfach nicht gut genug. Ich hatte Didi Hamann in der Mannschaft, der jetzt bei Liverpool spielt. Harald Cerny, lange Kapitän von 1860 München, und Maxi Eberl. Es war eine starke Mannschaft, Hermann Gerland war Trainer und der war ein Schleifer. Ich war eher der Techniker, so Hacke, Spitze und noch ein bisschen Dribbeln. Um es kurz zu machen: Das Quentchen hat dann letzten Endes einfach gefehlt. Parallel zum Fußball habe ich mich auch schon fürs Tanzen interessiert. Und wenn du Profi werden willst, dann musst du deinen Fokus ausschließlich auf das eine richten.

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Foto: © ProSieben

Und für dich lag dieser Fokus auf der Bühne und vor der Kamera. Wie hat dich der österreichische Regisseur Peter Kern für seinen Kinofilm "Gossenkind" entdeckt?

Daniel: Peter Kern hatte damals die Inszenierung am Düsseldorfer Schauspielhaus gemacht, wo ich getanzt habe. Und das hat ihm gefallen, er fand, dass ich gut ins Profil seines neuen Filmes passe und hat mich gefragt, ob ich Lust hätte, das mal zu machen.

Und in meinem jugendlichen Leichtsinn habe ich gesagt: "Hab ich noch nie gemacht, klar, probier ich mal aus." Und so gehe ich eigentlich an viele Dinge heran. Ich probiere mich aus und versuche, Spaß zu haben. Das ist, wie ich finde, das Wichtigste. Wir auf der Bühne sind ja dazu angehalten, Menschen zu begeistern und da ich in mir selber auch Begeisterung verspüre für das, was ich tue, fühle ich mich da unglaublich wohl. Ich freue mich immer wieder, wenn ich Dinge tun kann, die mir viel Spaß machen. Ich gehe da inzwischen auch mit einer gewissen Demut ran, es ist wirklich ein Privileg, Spaß bei der Arbeit haben zu dürfen.

Das hat bestimmt auch Spaß gemacht: Du hast zusammen mit Cindy Crawford ihr Fitness-Video „Shape your Body“ promotet. Welche Rolle hast du dabei gespielt?

Daniel: Wir hatten eine Beziehung, die ist nicht so gut gelaufen. Ja, was soll ich sagen? Sie wollte nur mein Geld! (grinst) Nein, Quatsch: Eigentlich war das gar keine große Sache. Für mich war es aber mal interessant zu sehen, wie Cindy Crawford als absoluter Superstar so unglaublich normal war. Das hat mir sehr imponiert. Wir Models durften da ihre Übungen in "das aktuelle sportstudio" präsentieren und es war schön zu sehen, wie ein so großer Star die kleinen behandelt. Daran hat man gesehen wie groß diese Frau ist, das war schon beeindruckend.

Und zum Schluss: Worauf freust du dich besonders in deiner Zeit bei Galileo?

Daniel: Ich möchte gute Arbeit abliefern. Ich wünsche mir, dass die Redaktion sagt: "Das ist der Richtige" und dass die Zuschauer sagen: "Der macht das gut."

 
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